Wir arbeiten sozial

Zum vollumfänglichen Schutz des Menschen gehört auch Sicherheit in seinem sozialen Umfeld: Das ermöglichen wir unseren Mitarbeitern, und das verlangen wir von unseren Geschäftspartnern. Außerdem engagieren wir uns überall auf der Welt für Menschen in Not.

Der Sozialstandard der uvex group

uvex als einer der Weltmarktführer für die Entwicklung, die Herstellung und den Vertrieb von persönlicher Schutzausrüstung hat seit seiner Gründung im Jahr 1926 fundamentale ethische Grundsätze in seine Geschäftspolitik und entsprechende Vorgehensweisen in den Geschäftsverkehr integriert. Dasselbe Engagement erwarten wir von allen unseren Geschäftspartnern. „protecting people“ verpflichtet uns im Hinblick auf unsere Kunden und deren Angestellten – aber auch hinsichtlich unserer eigenen Mitarbeiter und der unserer Geschäftspartner.  

Es ist die Geschäftspolitik von uvex, nur mit Firmen zusammenzuarbeiten, die die elementaren Menschenrechte und die Freiheit ihrer Mitarbeiter bei der Ausübung ihrer Tätigkeiten respektieren. Vor diesem Hintergrund hat die uvex group einen Katalog mit sieben zentralen Forderungen entwickelt, der von unseren Geschäftspartnern angewendet werden muss. Dieser Sozialstandard basiert auf den Festlegungen der International Labour Organization ILO, die die Grundlage aller renommierten Sozialstandards wie zum Beispiel des Social Accountability SA 8000 darstellen.

Soziales Engagement der RAINER WINTER STIFTUNG

Die RAINER WINTER STIFTUNG ist eine rechtsfähige öffentliche Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Fürth. Die Stiftung wurde 1980 von Rainer Winter, Gesellschafter und Vorsitzender der UVEX WINTER HOLDING GmbH & Co. KG, gegründet. „Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, bedürftigen, kranken und behinderten Kindern in aller Welt schnell und unbürokratisch zu helfen“, erklärt Rainer Winter.

Seit der Gründung vor 30 Jahren flossen schon 1,6 Millionen Euro in unzählige regionale und internationale Projekte. Dabei arbeitet die RAINER WINTER STIFTUNG auch mit anderen Organisationen zusammen und spendet einmalige Zuwendungen anlässlich besonderer Ereignisse – wie beispielsweise Katastrophenfälle oder Hungersnöte – zur unmittelbaren Unterstützung von bedürftigen Kindern oder übernimmt Patenschaften. Beispiele sind: das Erdbeben in Haiti, die Tsunamikatastrophe in Asien und die Anschläge des 11. September 2001 in New York.

Vor allem liegen der Stiftung und ihrem Gründer aber Projekte in Deutschland und speziell im Raum Nürnberg-Fürth am Herzen: Unterstützt werden unter anderem die Jugendämter und Kindergärten der Stadt und des Landkreises Fürth, das Kinderheim St. Michael, das Zentrum Aktiver Bürger, der Verein 1-2-3 e. V. (Sucht und Gewaltprävention an Hauptschulen) sowie die Stadtmission Nürnberg. Ein weiterer Schwerpunkt ist die langjährige Zusammenarbeit mit dem Christlichen Jugenddorfwerk Deutschland (CJD).

Unterstützung des VISION FOR THE WORLD e. V.

Weltweit leiden 45 Millionen Menschen an Blindheit, dabei leben 90 Prozent aller blinden Menschen in der Dritten Welt. Somit tragen Menschen in Entwicklungsländern ein zehnmal höheres Risiko zu erblinden als Menschen in Industrieländern. 80 Prozent der Erblindungen wären jedoch vermeidbar!

Der Erblindung von Menschen in Ländern der Dritten Welt vorzubeugen, zu heilen und das Risiko der Erblindung nachhaltig zu mindern, ist das Ziel des im Jahr 2002 gegründeten Vereins Vision for the World e. V.. Die Mitglieder möchten mit ihrem Engagement ihre soziale Verantwortung wahrnehmen und ihre Erfahrung, ihr Wissen und ihre Netzwerke zum Wohle Benachteiligter einsetzen – vor allem, indem sie die augenmedizinische Versorgung in Ländern der Dritten Welt weiterentwickeln. Bei der Auswahl seiner Projekte arbeitet Vision for the World e. V. mit anerkannten und erfahrenen Organisationen wie der Christoffel-Blindenmission zusammen.

Die uvex safety group, deren Wurzeln und Erfolg als Weltmarktführer im Augenschutz untrennbar mit dem Schutz des Augenlichts verbunden ist, engagiert sich nachhaltig im Vision for the World e. V. und unterstützt als Partner langfristig die Arbeit und die Projekte in der Dritten Welt. Besonderes Anliegen ist hierbei die Heilung der Katarakt, also der schleichenden Eintrübung der Linse bis zur vollständigen Erblindung. Die auch als Grauer Star bekannte Augenkrankheit wird unter anderem durch dauerhafte, zu starke Einwirkung schädlicher UV-Strahlung auf das Auge begünstigt.